Die Krebsintensivtherapie nach Maar sollte so früh wie möglich eingesetzt werden.
Viele Menschen fragen immer wieder, ob denn auch Metastasen behandelt werden können. Dies muss so beantwortet werden, dass gerade bei Metastasen diese Therapie greifen kann, da durch die genannten Wirkprinzipien wie Immunstärkung und Tumorzelldestruktion Metastasen zerstört werden können.
Risiken und Nebenwirkungen – vergleichbar mit denen der klassischen schulmedizinischen Therapien – gibt es nicht.
Einer besonderen Patientenüberwachung bedarf es bei der Ganzkörperhyperthermie und der Mistelinfusionstherapie:
Bei der Ganzkörperhyperthermie (GH) muss permanent die Pulsfrequenz und die Temperaturentwicklung über einen Monitor überwacht werden.
Die intravenöse Mistelgabe kann bei unsachgemäßer Handhabung heftige allergische Reaktionen auslösen, weshalb erst kleinere Dosen, die permanent gesteigert werden, eingesetzt werden. Mit diesem Vorgehen kommt es so gut wie gar nicht zu solchen allergischen Nebenwirkungen.