Komplementäre Krebsintensivtherapie in Deutschland bei Dr. Maar
Liebe Patientinnen, liebe Patienten,
herzlich willkommen auf meiner Website. Hier finden Sie relevante Informationen zur komplementären Krebsintensivtherapie nach MAAR.
- Seit mehr als 25 Jahren komplementäre Krebstherapie in Düsseldorf
- Therapie für alle Tumorarten geeginet, speziell Prostatakarzinome
- Schwerpunktpraxis für die Hyperthermie-Behandlung
Bitte nehmen Sie telefonisch unter +49 211 179 55 63 oder per E-Mail (dr.maar@hoffnung-gegen-krebs.de) Kontakt mit mir auf, sofern Sie einen Termin vereinbaren möchten oder Fragen zum Umfang und Ablauf der Behandlung haben.
Haupttätigkeitsfelder und Ziele der Therapie
Im Rahmen unserer Krebsintensivtherapie möchten wir vor allen Dingen Metastasen bekämpfen, die in ca. 80% der Krebserkrankungen Todesursache Nr. 1 sind. Auch Vorstufen wie Mikrometastasen (Kleinstmetastasen) können bekämpft werden. Falls eine Operation nicht möglich ist, können andere schulmedizinische Maßnahmen wie z. B. die Chemotherapie durch die Krebsintensivtherapie wirkungsvoll parallel begleitet werden.
Wir wenden die Krebsintensivtherapie bereits seit mehr als 25 Jahren an.
Neue Wege in der Krebstherapie
Dr. med. Klaus Maar, praktizierender Mediziner und Buchautor geht neue Wege in der Krebstherapie. Als ausgebildeter Schul- und Naturheilmediziner und ehemaliger Direktor der Urologischen Universitätsklinik Düsseldorf, bewogen ihn die fehlenden schulmedizinischen Erfolge (ca. jeder 4. stirbt an Krebs) vor einiger Zeit dazu, eine eigene Tagesklinik zu gründen und neue Behandlungsansätze anzuwenden.
Einmaliges Behandlungskonzept
Die herkömmliche Krebstherapie versucht, den Tumor zu zerstören – das gelingt jedoch viel zu selten. Die übliche Naturheilkunde dagegen versucht lediglich, das Immunsystem zu verbessern und dem Körper Hilfe zur Selbsthilfe zu geben – bei einer so schweren Erkrankung funktioniert das allerdings oft nicht.
Mit unserem einmaligen komplementären Konzept leisten wir deshalb beides gleichzeitig: die Zerstörung der Krebszellen sowie den Aufbau des Immunsystems. Konventionelle, schulmedizinische Therapien werden mit der von uns entwickelten komplementären, biologischen Krebsintensivtherapie ggf. gebündelt.
Bausteine unserer Intensivtherapie
Grundlage des Behandlungskonzeptes ist eine intensiv-biologische Krebstherapie (Kombinationstherapie). Sie soll einerseits das Immunsystem stärken und zum anderen die Zellen des Tumors, der Metastasen und vor allem der Mikrometastasen schwächen oder abtöten.
Im Allgemeinen wird die Therapie in einer längeren 1. Behandlungsphase von bis zu 5 Wochen, täglich 4-5 Stunden (Montag – Freitag, die Wochenenden bleiben frei) begonnen. Nach Beendigung der 1. Phase sollten nach einiger Zeit, abhängig von dem Ergebnis schulmedizinischer Kontrollen und dem Zustand des Patienten, Wiederholungstherapien von kürzerer Dauer stattfinden. Diese sind für einen dauerhaften Therapieerfolg wichtig!
Die einzelnen Maßnahmen stützen sich dabei auf drei bzw. vier „Schienen“:
1) Orale Medikation (u.a.)
- Enzyme
- Thymuspräparate
- Brennesselpräparate
- Vitamine
- Spurenelemente
- Darmfloraaufbau
2) Perkutane Medikation
- Bioidentische Hormontherapie bei hormonabhängigen Krebsarten wie Brust-, Gebärmutter- und Prostatakrebs
3) Intravenöse Therapie
- Hochdosierte Mistel-Infusionen [1]
- Leberpeptide (intravenös)
- Hochdosiertes Magnesium, Selen und Vit. C
- Mistel- und Ozon-Instillationsbehandlung(für Darm- und Blasen-Karzinome)
- Selen
- hyperbare Ozontherapie
- naturheilkundliche immunstärkende Infusionen
4) Apparative Maßnahmen
- Ganzkörper-Hyperthermie [2]
- Lokale Tiefenhyperthermie [3]
- Ozontherapie
- Colon-Hydrotherapie
Weitere Maßnahmen:
- Ozoneinläufe
- Trinken von Ozonwasser
- Spülen mit Ozonwasser
- Applikation von ozonisiertem Olivenöl
- Neuraltherapie (z.B. Wirbelsäule)
- Ernährungsberatung (Stichwort Krebsdiät)
- Erörterung von Fragen, z.B. zur Vitamin B17 Therapie etc.
Erläuterungen:
[1] Hochdosierte Mistel-Infusionen
Die genannten Hyperthermieverfahren werden längere Zeit abwechselnd angewendet und sind eingebettet in tägliche Mistelinfusionen. Nach einer Testung, ob die Mistel überhaupt vertragen wird (von bisher über 1 000 Patienten hatten acht eine starke Unverträglichkeit), wird die Dosis schnell gesteigert. Um eine Apoptose der Tumorzellen (Tumorzellentod) zu erreichen, ist die intravenöse Hochdosistherapie erforderlich.
[2] Ganzkörper-Hyperthermie
Sie dient der Stärkung des Immunsystems, damit bewirkt sie auch eine Tumor-Bekämpfung
[3] Lokale Tiefenhyperthermie
Bei diesem Verfahren bauen Radiowellen im Körperinneren in Tumorzellen, Metastasen und Mikrometastasen ein elektrisches Feld auf, was selektiv diese destabilisiert bzw. zerstören kann. Ein Wellengeber kann je nach anatomischer Lokalisation auf entsprechende Krankheitsherde gelegt werden.
Bitte nehmen Sie telefonisch unter +49 211 179 55 63 oder per E-Mail (dr.maar@hoffnung-gegen-krebs.de) Kontakt mit mir auf, sofern Sie einen Termin vereinbaren möchten oder Fragen zum Umfang und Ablauf der Behandlung haben.